6. Januar
Quepos / Schutzgebiet Manuel Antonio
Michael: Dank der Reisegruppe gibt es das Frühstück eine halbe Stunde früher als sonst und mit einer Verzögerung von 15 Minuten schließen wir uns an. An das gute Frühstück, nicht an die Reisegruppe. So wollen wir es schaffen vor dem großen Andrang, der freitags zu erwarten ist, am beliebten Nationalpark Manuel Antonio zu sein. Doch zunächst muss ich mir noch ein Nest anschauen, welches ein Kolibri im Hotelgarten gebaut hat. Am Vortag noch konnten wir nur das leere Nest beobachten, jetzt am Morgen gelingt es mir auch ein Foto mit dem kleinen Vogel zu machen.
Die Zufahrtsstraße zum Nationalpark Manuel Antonio führt etwa sieben Kilometer über einen Hügel und auf beiden Seiten sind Hotels, Restaurants und Shops in Reihe angeordnet. Kurz vor dem Park werden wir von einem Typen herausgewunken, der eine offizielle Parkuniform zu tragen scheint und uns mit den Worten „The official parking lot is full“ einen Platz am Straßenrand zuweist. Als ich skeptisch nachfrage, beteuert er ein Parkangestellter zu sein. Kommt uns alles irgendwie komisch vor und ich habe den Eindruck, dass wir jetzt hier einen Führer nehmen und später Andenken kaufen sollen. Wir werden beides nicht machen.
Steffi: Ich würde hier ganz bestimmt nicht parken. Würde Gas geben und weiterfahren, egal was die Typen erzählen. So einen Official-Ausweis kann ich mir auch selbst malen. Ist mir viel zu suspekt die ganze Geschichte. Naja, immerhin haben wir ja nichts Wertvolles im Auto, was soll also passieren. Trotzdem stelle ich mir auf der ganzen Strecke zum Parkeingang vor, was die wohl gerade mit dem Auto anstellen, wie sie die Reifen aufstechen weil wir nichts bezahlt haben. Wir sehen kurz vorm Park auch noch ein Parkplatz mit Schild. Der sieht etwas offizieller aus, aber da parkt keiner. Und richtig viel Parkplätze sind da auch nicht vorhanden. Ansonsten stehen Autos überall am Straßenrand. Je näher man kommt, desto mehr “Official Tourist Information”, Kokosnussverkäufer und Touristen in Flipflops sind zu sehen. Da uns hier dann alles mindestens genauso suspekt und inofficial vorkommt lassen wir das Auto da stehen wo es ist.
Michael: Am Parkeingang ist trotz der frühen Uhrzeit schon viel los und viele Ticos sind hier mit Badeschlappen und Kühlbox unterwegs. Wer es sich leisten kann, zahlt wohl den für Einheimische reduzierten Eintritt und genießt die weniger hektischen Strände im Park statt den öffentlichen Strand.
Steffi: Bald nach dem Eingang sehen wir auch unsere deutsche Reisegruppe aus der Villa Romantica wieder. Das frühere Aufbrechen hat sich wohl nicht sehr gelohnt.
Michael: Alle unsere älteren Reiseführer haben uns vor einer Flussüberquerung gewarnt, die man bewältigen muss, um in den Park zu gelangen. Davon ist aber nichts zu sehen und ein breiter befestigter Weg führt in den Regenwald hinein, bis man an einer Gabelung die Möglichkeiten hat an einen der Strände oder weiter durch den Regenwald zu laufen. Neben dem Weg sehen wir ein Faultier in den Bäumen hängen.
Steffi: Das Schöne an diesen leicht überfüllten Park ist nämlich, dass man mit ziemlicher Sicherheit – zumindest auf dem Hauptweg – kein Tier verpasst. Die Menschentrauben, unter denen sich meist ein Guide mit einem Teleskop auf einen Stativ befindet, sind wirklich nicht zu übersehen. Und allzu scheu scheinen die Tiere auch nicht zu sein.
Michael: Wir entscheiden uns für den Pfad zu einem Aussichtspunkt. Ab hier verlaufen sich die Besucher zum Glück und wir sind fast ungestört unterwegs. Der Weg erinnert mich an Indiana Jones und dessen abenteuerlichen Pfade. Ich erwarte jede Sekunde das irgendwelche Fallen vor uns auftauchen, doch wir kommen unbeschadet am Aussichtspunkt an. Dieser ist allerdings recht zugewachsen und die Aussicht daher nur mäßig.
Steffi: Nach dem Aufstieg durch den schwülwarmen Wald brennt am Aussichtspunkt die Sonne auf uns herab und wir wollen uns hier dann nicht zu lange aufhalten. Da die Geocache-Ausbeute allerdings bisher eher gering war, muss ich natürlich hier unbedingt noch den Cache “Puerto Escondido” – so heißt auch der Strand, zu dem wir dann als nächstes gehen wollen – finden.
Schnell ist ausgemacht wo er sich befinden muss, unter der Ausichtsplattform selbst scheint der einzig sichere Ort zu sein. Irgendwie sucht man aber doch im Regenwald dann etwas anders nach den Behältern. Wer will schon blind in Astlöcher oder andere dunkle Ecken greifen, wenn überall Schlangen, Spinnen und anderes Ungetier warten können. So bin ich doch sehr erleichtert, das Logbuch nach einem kurzen Blick unter die Plattform zu erspähen. Einen Behälter dazu sehe ich leider nicht und trage uns direkt auf dem Papierfetzen ein.
Michael: Auf dem Rückweg hören wir immer wieder ein lautes Brüllen aus dem Wald und haben bald das Glück Brüllaffen hoch oben in den Bäumen zu entdecken.
Steffi: Bei den Affen halten wir uns ein Weilchen auf. Stolz sie als erstes entdeckt zu haben, ganz ohne die gewohnte Menschentraube, machen wir dann noch ein paar andere Abseits-des-Hauptwegs-Touristen auf sie aufmerksam. Das Brüllen ist schon irgendwie ziemlich unheimlich.
Michael: Wieder am Abzweig läuft uns ein Waschbär über den Weg, doch ein Rascheln aus dem Unterholz ist auch noch zu hören, als dieser längst weg ist. Das Tier welches wir nur schemenhaft erkennen, sieht aus wie eine große hellbraune Ratte. Unsere nächste Wahl fällt auf den Pfad zum entlegensten der drei Strände, wo wir noch mehr Waschbären entdecken. Die Tiere wissen hier, dass es bei den Strandbesuchern immer mal wieder etwas zu holen gibt. Die Menge der Leute am Strand ist ok, vor allem sind es hier keine der Badelatschen-Träger, die nur zum Baden in den Park kommen. Das Wasser ist trübe und meine Versuche mit der Schnorchelbrille nicht von Erfolg gekrönt. Ein weiterer Pfad, der von hier weiter in den Regenwald hineinführt ist leider gesperrt. Zurück auf den Hauptweg laufen wir auf einem versteckten Pfad quer durchs Dickicht.
Steffi: Am Puerto Escondido Strand bin ich etwas enttäuscht so viele Waschbären zu sehen, die den Touristen Modell stehen, Zuvor bin ich noch sowas von stolz gewesen einen auf dem Weg entdeckt zu haben und dann so was! Von dem Schock erhole ich mich dann erstmal gemütlich unter einem hübschen Apfelbaum … bis mich Michael zurecht von meinem Platz verscheucht. Der Manzanillo-Baum gehört zu den giftigen Pflanzen, die schon bei reinem Hautkontakt Verätzungen auslösen können. Also nichts wie weg! Eigentlich hätte es auf dem weiterführenden Weg noch einen Cache zu holen gegeben. Leider ist auch dieser Weg gesperrt – was laut Logeinträgen die meisten Geocacher trotzdem nicht davon abhält dort hinzugehen, uns schon.
Michael: Der Hauptweg führt weiter zum größten der drei Strände und ist entsprechend stark frequentiert. Am Strand angekommen fühle ich mich wie in einem großen Freibad und nicht wie in einem Nationalpark. Viele Besucher kommen wohl nur zum Baden hierher. Die Affen am Strand sind schon so zutraulich, dass selbst das Fotografieren keinen Spaß mehr macht. Leider ist auch der Rundweg auf die Halbinsel gesperrt, so dass wir einfach am Strand weiterlaufen. Am Ende wird es zum Glück wieder etwas ruhiger und wir können noch einige Wasservögel entdecken. Dann stoßen wir auf einen Ausgang, der zum öffentlichen Strand führt. Dort erfahren wir auch, dass der Weg zum Wasserfall im Park ebenfalls gesperrt ist. Kurz nach dem Ausgang, der früher wohl der Eingang war, kommt auch der oben erwähnte Fluss, den es zu durchwaten gilt (alternativ kann man auch zum Eingang zurücklaufen oder mit einem Ruderboot übersetzen). Wir entscheiden uns für die abenteuerliche Variante.
Steffi: Zurück beim Auto vereinbaren wir keine Zeit zu verlieren. Keine Schuhe wechseln, nur einsteigen und los. Wie sich herausstellt ist das gar nicht notwendig. Die Parkwächter beachten uns nicht, haben uns wohl als Geldquelle abgeschrieben. Auch gut. Ich bin erleichtert.
Michael: Gegen 13 Uhr sind wir zurück im Hotel und nicht besonders angetan vom Nationalpark Manuel Antonio. Zu viele Besucher und gleich drei der wenigen Wege waren gesperrt.
Steffi: Trotzdem ist es ein schöner Tag im Park gewesen, bei dem es viel zu entdecken gab. Das richtige Nationalpark-Feeling kann aber bei der Menge an Leuten nicht aufkommen. Vermutlich – wie ich auch aus diversen Cache-Einträgen gelesen habe – sind die Wege teilweise zur Erholung der Natur gesperrt. Ob es da nicht eine sinnvollere Idee wäre die Besucherströme insgesamt noch mehr zu beschränken?
Michael: Durch viele Hinweise auf den schlechten Zustand der Strecke am morgigen Tag von Quepos nach Dominical aufgeschreckt frage ich im Hotel nach und erhalte die überraschende Antwort, dass die Straße seit letztem Jahr in sehr gutem Zustand sei und Dominical locker in 45 Minuten erreichbar ist. Also doch keine zwei Stunden wie in der Tourbeschreibung angegeben. Das bedeutet für uns ausnahmsweise einen entspannten Reisetag.
Steffi: Für die Abendessen-Location lassen wir uns vom Sohn beraten, der sich wirklich gut auszukennen scheint.
Michael: Wir gehen im Restaurant La Cantina essen, welches auf der Straße von Quepos zum Nationalpark liegt und gönnen uns jeweils ein Steak vom Holzkohlegrill. Schmeckt gut, kommt aber nicht an das Steak heran das ich in Fortuna hatte.
43 Kommentare
Ich werde mit Euch reisen, wenn auch nur in Gedanken bzw. Erinnerung an meine zwei Reisen nach Costa Rica!
Ganz viel Spaß!!
ihr Lieben,
ich hoffe ihr seid gut angekommen!
Happy Christmas & enjoy your trip!!!
viele liebe Grüße
Maikeli
Hoffe, alles wird gut.
Hallo ihr Zwei,
seid ja schon fleißig gewesen mit schreiben!
Wünschen, das es Steffi schnell wieder gut geht.
Schöne Tage noch.
Gruß Mame und Bernhard
Scheee, ihr seid angekommen und es hört sich danach an, dass es auch Steffi wieder besser geht. Wir wünschen euch einen wunderschönen Urlaub, es kann nur besser werden, nach solch einem Start ;-))))) Und sind weiter gespannt auf eure Reiseberichte 🙂 . Viel Spaß noch.
Hallo Micha,
ich denke, wir sollten uns nach Eurer Rückkehr mal wieder unterhalten…. das haben wir wohl eine ganze Weile nicht mehr gemacht ;-))
Hast Du „WhatsApp“?
Liebe gruesse Sascha
PS: Natürlich Euch beiden ganz viel Spass und hoffe es geht alles wieder gut.
Hi Micha,
wow, ganz schön was los bei Euch. Die vielen Leute und der Trubel erinnert mich an das Baseball-Spiel damals in Kuba 🙂
Ach ja, zum Glück hast Du mich mit in den Verteiler genommen, da Sascha Deine/Eure mail schon löschen wollte, weil er nicht wusste wer „Steffi und Michael“ sind….ha ha… Nimms ihm nicht übel, denn der jahrelange Schlafenzug durch unsere Kinder hat Spuren hinterlassen …
Hallo ihr Zwei,
bei euch ist es etwas abenteuerlicher als bei uns.
Wir sind am Wörthersee gut angekommen und gehen
jetzt gleich zum Eisstock schießen.
(gell do glotzerder das i des nobring mit Österreich und Internet!)
Viel Spaß noch
Mame und Bernhard
Hallo you two.
Looks like you have a very adventures trip. Too bad Steffi
still doesn’t feel well. The jetlag should be over by now.
You should be used to it . We didn’t notice any jetlag when you where here. We enjoy your pictures.
Habt weiterhin viel Spass.
Elisabeth and Herbert
Hallo ihr zwei Abenteuerer. Viel Entspannung ist wohl noch nicht. Aber die Bilder vom Vulkan sind phantastisch. Hoffen, daß Stöpf bald wieder topfit ist und Mib bei der Abenteuerbewältigung unterstützen kann.
LG Mam und Pap
Das Stöpf hat gerade wieder einen dicken Hamburger gegessen, also es geht steil aufwärts! Die Abenteuer können kommen!
LG Stöpf
Oh Steffi, Du machts Sachen, hoffe jetzt ist alles wiedergut
Ich hoffe Ihr hattet Glück und habt den Vulkan Arenal gesehen , vielleicht hat er sogar „gespuckt“.
Grüßle
Iris
… vielleicht hat er tatsächlich gespuckt, leider haben wir ihn nicht ohne Wolken zu Gesicht bekommen. Aber es soll ja noch mehr Vulkane hier geben.
Hallo Ihr beiden,
bin ganz neidisch, wenn ich die Bilder sehe. Euch weiterhin viel Spaß!
P.S.: Hey MIcha, haste an eine Musik-Kassette (grins) für das Mietauto gedacht?
Gedacht ja, aber heutzutage kann man mit einer Kasette ja nichts mehr reißen. Der Mietwagen hat nicht einmal mehr einen CD Spieler, nur noch einen USB Anschluß.
Hola chicos,
geniales Vulkanbild – bin auch ganz neidisch. Hier ist es nass, kalt und ziemlich dunkel… will auch weg!!!!!
(Soooo schlecht kann’s der Steffi nicht gehen, wenn am ersten Abend das Bier schon wieder schmeckt – aber ich gönn’s euch!!! ;-))
Habt Spaß!
Grüße
Kerstin
Gibt’s auch mal ein Bild ohne Sonnenbrille?
Wäre für uns Daheimgebliebenen ein wenig Trost bei dem Wetter hier.
MiB hat bestimmt die legendäre Tom Jones Kasette dabei, wenn auch nur auf dem Pad ; -)
Ohne Tom Jones diesmal. Leider. Ich werde später aber mal bei iTunes schauen 🙂
Tom Jones ist nun auf dem iPad! Leider kann das Autoradio nichts mit einem angeschlossenen iPad anfangen 🙁
So eine schöne Lodge mit Hängeschaukel würde mir auch behagen, dann noch ein gutes Essen—-perfekt. Nur die Taranteln, Schlangen(die sollen ja überall sitzen….) u.a.da hätte ich schon etwas Respekt. Viele schöne Überaschungen noch wünscht
Mam
Das ist aber schade, das es dir Steffi anscheinend noch nicht viel besser geht. Aber auch ich hätte die Hängmatte dem Regenwald mit all seinen Viechern vorgezogen.
Wir wünschen euch in der Fremde -etwas später als bei uns,
gelle- einen guten Rutsch.
Wir begeben uns jetzt zu unserem 6 Gänge Menue.
Mame und Bernhard
Holà,
einen guten Rutsch und alles Gute für 2012.
Bin mal gespannt wie die Ticos ins neue Jahr feiern.
Herzliche Grüße aus dem Dauregengebiet
Iris
Euch auch einen Guten Rutsch, auch wenn es erst in 7 std ist
Hallo Urlauber,
wünsche Euch auch alles Gute im Neuen Jahr, vor allem noch viel Spaß auf Costa Rica. Wegen dem Regen hättet ihr nicht hin müssen, den haben wir hier auch 🙂 aber leider keine so tollen und aufregenden Erlebnisse.
Liebe Grüße
Anja
Ein gutes Neues Jahr 2012!!!!!
So, Steffi, aber in 2012 muss es dir jetzt aber wieder besser gehen. Wir drücken dir ganz dolle die Daumen!!!!
Ja, ja, der liebe Regenwald, der hält was er verspricht – nämlich Regen ;-))) Den haben wir auf Ecuador im Regenwald auch nicht anders erlebt, aber trotzdem fanden wir ihn sehr sehr sehenswert, auch wenn es matschig war.
Wo sind denn die Bilder von den Pfeilgiftfröschen… 😉
Alles Gute , viel Elan und Wohlfühlmomente für euch beide im Neuen Jahr. Hoffe, ihr habt es gut begonnen und der Hamburger hat dir Stöpf, gut getan.
LG Mam und Pap
Wir wünschen euch Beiden ein gutes, gesundes Neues Jahr.
Heute Abend sind wir nach 8 Stunden Zugfahrt wieder zu Hause.
Euch noch schöne Resttage, das auch du, Steffi jetzt endlich die
Reise genießen kannst.
Grüßle Mame und Bernhard
Hallo Ihr zwei,
endlich bin ich mal wieder online 😉 Lieben Dank für eure Geburtstags-SMS 🙂
Wow, ich bin so neidisch. Hier regnet’s zwar auch die ganze Zeit, aber Tropen und gigantische Natur ziehe ich allemal vor ^^ Die Fotos sind klasse und ich freue mich jetzt schon auf die Foto-Show bei euch daheim!
Wie geht’s dir Steffi? Ist ja schon der Hammer, dass du dir den Darminfekt aus Europa mitbringst …
Wir wünschen euch noch weiterhin eine tolle unvergessliche Reise und kommt gesund wieder! 😉
Glg, Franzi & Christian
Und wie geht es euch? Ich hoffe, ihr habt weiterhin einen wunderschönen Urlaub. Und die Bidler sind echt schön. So wie es ausschaut, geht es Steffi wieder besser, das freut uns. Ich (Dani) warte immer noch ganz gespannt auf ein Photo von einem Pfeilgiftfrosch ,-)
Steffi geht es seit dem Besuch im Krankenhaus wieder gut und sie kann die Reise genießen. Wir waren gerade tief im Regenwald und hatten daher keinen Zugang zum weltweiten Netz.
Es macht Spaß Euren Reisebericht zu lesen. Vielen Dank für Eure Mühe.
Wir haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie ihr:
ich musste in CR auch zum Arzt, wir hatten auch das AHA-Erlebnis mit der Panamricana und wir haben in der deutschen Bäckerei auf der besagten Veranda gefrühstückt.
Viel Spaß noch…Iris
Da bin ich ja sehr froh, daß es Stöpf wieder gut geht und die Reise doch noch richtig genossen werden kann. Ich kenne da einen in der Familie, der auch noch unbedingt zum Strand gewollt hätte……
Lg Mam
Schön, das es dir Steffi wieder gut geht.
Genießt die Reise noch.
Also, bei all dem Viehzeug wäre mir nicht ganz wohl. (:-)
Viel Spaß noch
Mame und Bernhard
Also wenn ich die Bilder so sehe, einfach „Wow“. Da habt ihr euch echt ein tolles Urlaubsziel ausgesucht. Übrigens, gesichtete Tierarten: + 1. Nicht alles, was mit braunem Fell in und bei Bäumen hockt, ist ein Nasenbär… 🙂
http://www.ticopedia.de/Ameisenbären
Upps, böser Fehler. Das ist natürlich ein Ameisenbär. Die Nasenbären sind ja richtig braun und wir haben bisher auch noch keinen davon auf den Bäumen herumturnen gesehen …
War sicherlich -den Bildern nach zu urteilen- eine Traumreise.
Wünsche euch einen guten, ruhigen Heimflug.
Mame
Hey, schön, dass man noch weiterlesen und -gucken kann, obwohl ihr schon wieder da seid. „The worst is over“, das find ich ja super 🙂 Wie’s so aussieht, hat sich die beschwerliche Anreise auf jeden Fall gelohnt…
He ich durfte auch weiterlesen.
Einfach toll, was ihr da so alles erlebt.
Supertolle Bilder. Bin total begeistert.
Geht es noch weiter?
Ja klar machen wir noch weiter. Wieder zurück ist nur wieder noch weniger Zeit als unterwegs.
Hab heut auch weitergelesen, dachte gar nicht mehr daran, aber die Reise war ja noch nicht zu Ende….und es hat sich gelohnt!
Sehr rücksichtsvoll, die versteckten Schlangen 🙂
Schließ mich Anja an, natürlich find ich die versteckten Schlangen toll. Hätte sonst wohl den Bericht nicht zu Ende lesen können.
Bin ganz begeistert, wie ihr alles beschrieben habt und was ihr so
erlebt habt.
Der letzte Tag fehlt noch! Den schaffen wir aber auch bald noch 🙂