Um ein paar frische Essensideen in unsere Küche zu bekommen, schmückt die Gourmet Scratch Map unsere Küchentür. Dort sind alle europäischen Länder mit ihren Spezialitäten zu sehen und motivieren uns diese Gerichte nachzukochen. Unsere kulinarische Reise dokumentierten wir indem wir jedes von uns gekochtes Gericht freirubbeln und damit die Karte immer bunter machen.
Guten Appetit!
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Fish & Chips – das inoffizielle Nationalgericht des Vereinigten Königreiches. Der Kabeljau gebacken im Bierteig, die Chips dick und weich, das eingelegte Gemüse pikant und sauer. Verzehrt mit einem Glas Bier am 27. Januar 2017.
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Pljeskavica – der serbische Hamburger. Ein Hacksteak aus Schwein-, Rind- und Lammfleisch im selbstgebackenen Lepinja-Brot mit Zwiebeln und einem pikanten Käsesalat. Kombiniert am 11. Dezember 2016.
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Pulla – ein klassisches finnisches Hefegebäck. Pikkupulla sind die einfachste Pullaart. Sie werden in kleinen runden Bällen gebacken und mit Hagelzucker bestreut. Gegessen zum Kaffee am 4. Dezember 2016.
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Crème brûlée – gebrannte Creme aus Eigelb, Sahne und Zucker aus Frankreich. Zubereitet ohne Karamellisiereisen am 11. November 2016.
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Coq au vin – eigentlich ein einjähriger in Wein geschmorter Hahn als klassisches französisches Nationalgericht. Heute aber fast immer durch ein Masthuhn ersetzt. Auf der Tafel gelandet am 11. November 2016.
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Kulebjak – eine gefüllte Pastete von der ungefähren Größe eines Brotlaibs aus Russland. In der französischen Küche auch als Coulibiac bekannt. Gerollt und verspeist am 6. November 2016.
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Draniki – die weißrussische Variante von Kartoffelpuffer. Veredelt mit Räucherlachs, Lachsroggen und einem Karottensalat am 1. November 2016.
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Tortilla de Patatas – spanisches Omelette mit Kartoffeln. Gegessen, begleitet von einem selbstgezogenen Jalapeño, am 7. August 2016.
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Frikadeller – Fleischbällchen aus Schweinefleisch und Kalbfleisch. Nicht nur beliebt und bekannt in Dänemark. Auf dem Teller gelandet am 28. Mai 2016.
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Tavë kosi – eine aus dem albanischen Kulturraum stammende Hauptspeise aus gebackenem Lammfleisch in einer Soße aus Dickmilch. Gekocht am 6. Mai 2016.
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Wiener Schnitzel – eine der bekanntesten Spezialitäten der Wiener Küche aus Kalbfleisch. Hauchdünn gebacken und mit Gurkensalat und Petersilienkartoffeln angerichtet am 1. Mai 2016.
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Tagliatelle alla Bolognese – italienische Pasta mit einem Ragout aus Hackfleisch und Gemüse. Genossen am 30. April 2016.
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Camembert – Weißschimmelkäse aus Frankreich. Gebacken in einer Hülle aus Semmelbrösel und Sesam am 29. April 2016.
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Bircher Müsli – um 1900 entwickelt vom schweizer Ernährungsreformer Maximilian Oskar Bircher-Benner. Gemischt aus Haferflocken, Äpfel, Joghurt und Nüssen am 22. April 2016.
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Currywurst – ein deutsches Gericht aus Bratwurst mit einer tomatenhaltigen Soße und Currypulver. Serviert mit Pommes frites und Zwiebelwürfel am 29. März 2016.
3 Kommentare
Was ist denn das da unter dem Zitronenscheibchen beim Wiener Schnitzel – Kapern und …?
Da sich die Gelehrten immer noch darüber streiten, was denn die richtige Garnitur für ein Wiener Schnitzel ist, haben wir einfach beides auf den Teller getan: Zitrone mit Petersilie und Kapern mit Sardellen.
Noch 123 Gerichte? Wer hat das denn abzählen müssen 🙂